Während seiner Tätigkeit an der Universität Regensburg (1984 bis 2000) beschäftigte sich Prof. Dr. Armin Schmitt besonders mit der textnahen Forschung in den Bereichen Weisheit, Septuaginta und Frühjudentum.
Der Armin-Schmitt-Preis soll jährlich für hervorragende wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Altes und Neues Testament, Apokryphen und Pseudepigraphen, antike Bibelübersetzungen (vor allem Septuaginta), Qumrantexte mit Bezug zur Bibel sowie patristische Forschungen zur Bibelauslegung.
Eingereicht werden können deutschsprachige Bachelor- und Masterarbeiten, Magister-, Diplom- und Zulassungsarbeiten, Promotionen und Habilitationen sowie gleichwertige wissenschaftliche Arbeiten, deren Abgabetermin (nach der jeweiligen Prüfungsordnung) bzw. deren Veröffentlichung nicht länger als drei Jahre zurückliegt. Es ist möglich, sich mehrmals zu bewerben. Der Preis ist überkonfessionell und interreligiös angelegt, er kann auch geteilt werden.
2025 ist der Preis mit 5.000 Euro dotiert.
Bewerbungsschluss ist der 31. August 2025.
Die erforderlichen Bewerbungsunterlagen umfassen (in Papierform und zweifacher Ausführung):
Bewerbungen sind an die unten angegebene Kontaktadresse zu richten.
Nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens werden die eingereichten Unterlagen und Arbeiten zurückgeschickt, die prämierten Arbeiten verbleiben bei der Stiftung. Ein Exemplar der Arbeit wird in der Regel der Bischöflichen Diözesanbibliothek in Regensburg übergeben.